Grusswort vom August 2024
Liebe Landfrauen
Ein neues Landfrauenjahr löst das alte Jahr ab. Dazu haben wir ein neues Jahresprogramm für Euch gestaltet. Wir hoffen, dass unsere Ideen auf Eure Interessen stossen werden und wir freuen uns, Euch bei verschiedenen Aktivitäten zu treffen. Wir bieten Euch Gelegenheit mal eine Pause einzulegen, um mit anderen Frauen etwas zu erleben und zu geniessen sowie Freundschaften zu pflegen. Für Jung und Alt, für verschiedene Interessen haben wir Anlässe organisiert. Macht regen Gebrauch von unseren Angeboten.
Unser Vorstand ist auch immer offen und dankbar für Ideen aus Euren Reihen. Meldet Euch und deponiert Eure Anliegen bei uns.
Im Namen des Vorstandes
Hedi Müller
Lerne aus der Vergangenheit,
plane für die Zukunft,
aber lebe im Jetzt.
(Unbekannt)
Veranstaltungen / Termine
Landfrauentagung Bezirk Affoltern
Jahresversammlung mit anschliessendem Lotto-Spiel
ImPuls 2025, Landfrauen in Luzern
Stadtführung und gemütliches Mittagessen mit den Zürcher Landfrauen. Anmeldung ab 25.10.2024 möglich
Theater Arth: Operette Gräfin Mariza
Gemeinsamer Operetten-Besuch mit Abendessen. Anmeldeschlusss 10.11.2024
Bowling
Spiel und Spass bei einem gemütlichen Bowling-Abend
Pflanzentauschbörse
Stauden, Gemüse, Setzlinge und Gärtnerartikel bringen, tauschen oder nur abholen.
Landfrauen Zmorge 2025 – Save the Date
Gemütlicher Zmorge mit anschliessender Unterhaltung. Anmeldung ab 1. März 2025 möglich.
Gemütlicher Sommerabend Zwillikon
Dorfrundgang und anschliessend bei lockerem Beisammensein den Abend geniessen. Keine Anmeldung notwendig.
Reise ins schöne Appenzellerland
Carreise via Schwägalp nach Appenzell. Anmeldeschluss 20. Juni 2025
Berichte
Der schön geschmückte Gemeindesaal in Bonstetten lud die Frauen zur traditionellen Tagung ein. Wir freuten uns, dass wir die Landfrauentagung im gewohnten Rahmen durchführen konnten.
Unser Gast Claudia Nussbaumer, erzählte uns aus Ihrem Alltag als freischaffende Hebamme. Was sie bei den Wöchnerinnen zu Hause erlebt und wie sich die Betreuung und Unterstützung bei der Geburt von Mutter und Familie verändert hat. Für das leibliche Wohl war gesorgt und dies wurde mit großer Dankbarkeit geschätzt.
An der Schneeschuhwanderung war die Teilnahme wie immer erfreulich, leider dieses Jahr mit Wanderschuhen und keinem oder wenig Schnee. Aber die Geselligkeit wurde trotzdem abschließend beim Fondue genossen.
Das Interesse am Hand-Lettering Kurs war so gross, dass es zusätzliche Kursangebote brauchte. Wunderschöne Schriftzüge wurden umgesetzt und kreativ ausgeschmückt.
Die erste Pflanzentauschbörse in Bonstetten in der wunderschön geschmückten Remise bei Müllers wurde rege besucht. Der große Erfolg von Pflanzen tauschen, neuen Ideen, fachkundigem Austausch, einladendem Kuchenbuffet und der Zusammengehörigkeit wird sich im kommenden Jahr wiederholen. Einen großen Dank an Alle für das gute Gelingen.
Die Idylle am Hedinger Weiher und den Abendspatziergang im Feldenmoos mit schönen Gesprächen war ein wunderbarer Abend. Das Projekt sommerlich gemütlich führte uns diese Jahr durch die Gemeinde Mettmenstetten. Dass es so viele interessante Handelshäuser und Fachwerkhäuser in unserem Dorf hatte, war sehr spannend. Mit dem Film Landluft wurde der schöne Sommerabend abgerundet.
Viele Frauen genossen die Reise in die Innerschweiz mit Besichtigung der Kernser Teigwarenfabrik und natürlich mit dem Einkauf der Produkte. Es ist doch toll zu hören, dass noch viele Teigwarenrezepte auch Eier beinhalten. Die Fahrt mit der Gondelbahn Stöckalp- Melchseefrutt führte durch eine wunderbare Bergwelt.
Unsere OV Versammlung in der Baumschule Reichenbach war für mich besonderer Art. Ich durfte im Treibhaus das Präsidium an Susanne Boss übergeben. Die Rosen waren wie in der Hauptsaison am blühen und unter den großen Linden genossen wir die Aussicht bis in die Berner Alpen. Für mich persönlich hätte dies nicht passender sein können.
Der Kurs für Adventsgestecke wurde gut besucht. Unter fachkundiger Einführung ergaben sich wunderschöne Gestecke, die in jede warme Stube Freude und Liebe hineinbrachten. Dass dieser Brauch knapp 200 –jährig ist und aus Hamburg stammt, war für die meisten neu.
Einen lieben Dank an ALLE Landfrauen für die schöne Zusammengehörigkeit.
Daniela Stübi
Adventsgesteck
Zur Einstimmung auf die Adventszeit wurden unter fachkundiger Leitung wunderschöne Adventskränze und Adventsstrecken geschaffen.
Voll bepackt mit vielen Schätzen aus dem Garten und dem Wald trafen sich am 24. November 12 Landfrauen in der landwirtschaftlichen Schule in Affoltern. Die Vorfreude auf einen kreativen Abend zum Gestalten eines gesteckten Adventskranzes / Adventsstrecke war gross. Herzlich wurden wir von Sandra Streich (Organisation) und Wädi Grimmer (Kraut und Rosen, Knonau) begrüsst. Zum Ankommen und Runterfahren trafen wir uns zuerst bei Kerzenschein am gemeinsamen Tisch und lauschten der Entstehungsgeschichte des Adventskranzes. Dass dieser Brauch erst knapp 200jährig ist und aus Hamburg stammt, fand ich sehr interessant zu erfahren. Dann gings ans Werk. Wädi zeigte uns ein paar Techniken, Tipps und Tricks bevor wir dann alle mit unseren Gestecken starteten. Es entstanden ganz unterschiedliche, aber alles wunderschöne Kränze oder Strecken. Das professionelle Auge von Wädi hatte für jede noch den persönlichen Tipp, um das Werk zu vollenden. Danke an Sandra und Wädi für den tollen Kurs. Ich erfreue mich jeden Tag an dem schönen Gesteck.
Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit bei viel Kerzenschein und Guetzliduft und frohe Festtage mit euren Liebsten.
Und dann freue ich mich auf viele spannende Kurse im neuen Jahr. Meldet euch an, es hat noch Plätze frei.
Karin Bär, Landfrauen Bezirk Affoltern
Die Landfrauen im Bezirk Affoltern spüren den Frühling und beginnen eine neue Gartensaison.
Diesmal starten die Landfrauen mutig in die neue Saison und wagen zum ersten Mal, eine Pflanzentauschbörse am 26. April 2023 durchzuführen. Nach dem Vorbild der Landfrauen in anderen Bezirken ist der neue Anlass im Jahresprogramm ausgeschrieben und zu unserer grossen Freude sehr gut beachtet worden. Der Vorstand war doch ziemlich gespannt, was die Mitglieder des Säuliämtler Landfrauenvereins damit machen werden. Verbringt man einen Nachmittag in einem offenen Schopf in Bonstetten mit kostenlosem tauschen, nur Pflanzen bringen oder holen oder auch nur mit Kaffee geniessen?
Im eigenen Garten haben die Frauen Pflanzen ausgegraben, die sich vermehrt haben und die man mit anderen teilen möchte. Oder man hat Gemüse gesät und pikiert, ein bisschen mehr als nur für den eigenen Bedarf; Setzlinge, die in einem fremden Garten ein Plätzchen finden. Es sind auch Zimmerpflanzen, Kakteen und weitere Raritäten gebracht worden. Wahre Freude hat geherrscht und die allermeisten Pflanzen haben neue Besitzerinnen gefunden.
Nicht nur die Pflanzen haben Glück und Freude gebracht. Auch Süsses und Kaffee haben rundum glücklich gemacht und dieser Erlös wird nun die ländliche Familienhilfe beglücken. Die Frauen haben bei angeregten Gesprächen den Nachmittag genossen.
«Ich kann nicht kommen, ich habe Nichts zu bringen.» «Ich komme nicht, weil ich keinen Garten habe.» «Ich getraue mich nicht, Pflanzen mitzunehmen, weil sie gratis sind.» Auf unsere Einladungen haben wir solche Reaktionen erhalten. «Nach letztjährigem Misserfolg wollte ich nur schauen, wie ihr diese Tauscherei veranstaltet.» «Ich habe die Börsen der Stadt Zürich verpasst und habe Euch darum im Internet gefunden.» Wir haben gestaunt, dass sogar völlig Fremde, auch ein «Landmann», bei uns erschienen sind. Die kunterbunte Pflanzensammlung und die gut besetzten Kaffeetische haben uns wirklich sehr gefreut.
Hedi Müller
1.5.2023
Jahresbericht 2022 Landfrauen Bezirk Affoltern
Leider mussten wir die Landfrauentagung aus Vernunft absagen und zu Hause bleiben. Das schlechte Wetter mit Regen, Sturm und zu wenig Schnee liess uns nicht zur Schneeschuhwanderung. Somit wissen wir, dass nun immer ein Verschiebedatum publiziert werden muss.
Nach der Frühlingspause fand unser gefragter Anlass “sommerlich gemütlich“ statt. Die Landfrauen der Gemeinde Hausen luden uns auf den Mittelalbis zu einer Wanderung ein. Ausblick in die Alpen, Zugersee, Lindenberg, Pilatus und die Rigi. Natürlich haben wir alle auch unser zu Hause in der Ferne versucht zu erkunden. Hausen ist flächenmässig die grösste Gemeinde des Bezirks und mit dem Postauto gut erschlossen. Nach dem Wandern und der schönen Abendstimmung sind wir rechtzeitig vor dem Gewitter in der geschützten Remise der Familie Iten mit Wurst, Brot, Kuchen und Kaffee verpflegt worden. Einen lieben Dank an Kari und an die Landfrauen von Hausen.
Im Juli fuhren wir mit dem ÖV nach Kaiserstuhl und flanierten durch das mittelalterliche schmuckhafte Städtli direkt an den Rhein. Ein wunderbarer Wanderweg führte uns direkt dem Rhein entlang durch den leuchtend grünen Wald. Das Fliessen des Wasser begleitete uns leise, es wurde viel geplaudert, die Vögel pfiffen uns zu und am Rastplatz machen wir die Mittagspause mit dem Picknick aus dem Rucksack. Unser Ziel Eglisau erreichten wir am frühen Nachmittag und somit reichte es noch für einen Glaceplausch in der Gartenwirtschaft. Dies wurde von den Landfrauen wie ein Ferientag kompensiert.
Den Vortrag fit und munterdurch den Winter. Wie können wir unser Immunsystem stärken? Wie reagieren wir auf eine Erkältung, falls es uns trotzdem erwischt hat? Von der Drogerie Vitalis Mettmenstetten erhalten wir Antworten auf die Fragen. Dazu gehörte auch die Geselligkeit, unterstützt mit einem großartigen Dessertbuffet.
Die Ortsvertreterinnenversammlung hielten wir im Entsorgungszentrum Peter Schmid ab. Der Abfall betrifft uns alle und was mit Logistik und Nachhaltigkeit und vielem mehr damit verbunden ist, war beeindruckend. Peter Schmid motiviert seine Arbeitnehmer für die Nachhaltigkeit, wer den Arbeitsweg mit dem ÖV oder Fahrrad macht, erhält im Tag 5 Franken mehr Lohn. Somit hat er auch kein Parkplatz-Problem. Sehr informativ war auch der Aufbau von der Bodenverbesserung im Kulturland. Peter Schmid setzt sich gezielt mit seinem Wissen und Spezialeinheiten in unserem Bezirk dafür ein.
Die Pausenmilch wurde mit vielen Liter Milch in der Pause angeboten und es war erfreulich, wie die Kinder und Jugendlichen gerne auch einen zweiten Becher genossen.
Unsere OV Frauen luden wir als Dank zum Nachtessen im geschmückten voradventlichen Pfarrhauskeller in Mettmenstetten ein. Dies machen wir alle zwei Jahre und ich würde sagen, mit Erfolg.
Locker und gut gelaunt wurde der Bowlinganlass als abschliessender Termin gut besucht
Einen lieben Dank an ALLE Landfrauen für die schöne Zusammengehörigkeit.
Daniela Stübi
Sommerprogramm 2022 vom Bezirk Affoltern
Die Freude bei den Landfrauen auf unsere beiden Sommertermine war spürbar und greifbar. Die nahe Vergangenheit war geprägt von motivierter Planung des Bezirksvorstands und nicht durchgeführter Anlässe. „Abgesagt“ hiess es mehrmals entweder wegen Corona oder wegen Wetterpech.
Am 23. Juni konnten wir unsere Sommerserie weiterführen: Jedes Jahr möchten wir eine Gemeinde im Bezirk besser kennen lernen. Diesmal haben uns die Hausemer Landfrauen eingeladen und überrascht. Auf einem Rundgang im Oberalbis (ein Weiler, der zu Hausen gehört) sind wir von Doris Iten geführt und über die Gemeinde informiert worden und haben vor allem über die tolle Aussicht gestaunt. Das aufziehende Gewitter verbreitete eine dramatische Stimmung über dem Zugersee und den Innerschweizer Bergen. Bei einer Grillwurst und nachher bei Kaffee und Kuchen liessen wir den schönen Gewitterabend ausklingen.
Bald darauf, am 6. Juli konnten wir eine Sommerwanderung am Rhein geniessen. Beim Reisen mit öV und Wandern kann man wunderbar Kontakte pflegen und Frauengespräche führen. Mit S-Bahn und Bus reisten wir ins kleine, denkmalgeschützte Städtchen Kaiserstuhl, das seit anfangs 2022 zu Zurzach gehört. Der markante obere Turm war Teil der ehemaligen Stadt-befestigung. Dort nahmen wir auf abwechslungsreichen Naturwegen die Wanderung dem Rhein entlang bis nach Eglisau unter die Füsse. In der Mittagsrast verpflegten wir uns aus dem Rucksack und nach dem Picknick kühlten sich ein paar Frauen im Rhein ab, wie auch später nochmals in Eglisau. Der Wanderweg verläuft mehrheitlich im schattigen Wald, aber am Nachmittag erwischten wir noch genug Sonne. Bei Glace und Getränken erfrischten wir uns im hübschen Landstädtchen Eglisau mit Riegelhäusern, steilen Rebbergen und der hohen Eisenbahnbrücke. Früher oder später, d.h. individuell sind wir glücklich ins Säuliamt zurückgekehrt.
Hedi Müller
18.7.2022
Fotos zu den Anlässen sind in der Galerie zu finden.
Artikel im „Zürcher Bauer“ vom März 2021
Das Knonaueramt oder Säuliamt, wie sich der Bezirk Affoltern auch nennt, liegt im südwestlichen Zipfel des Kantons Zürich. Zwischen der Reuss im Westen und der Albiskette im Osten und zwischen den urbanen Zentren Zürich und Zug findet man unseren Bezirk mit teils ländlichen Gebieten und auch typischen Agglomerationsgemeinden. Mit der Schliessung der A4-Lücke durchs Säuliamt, dem Üetliberg- und Islisberg-Tunnel ist unser Gebiet vom lästigen Durchgangsverkehr entlastet worden, es hat aber auch eine intensivere Bautätigkeit eingesetzt, vor allem entlang der S-Bahnlinie. Die Schönheiten des Bezirks Affoltern kann man bestens auf dem 46 km langen Ämtlerweg zu Fuss erwandern und auch ein Ausflug an den Türlersee oder ins Seleger Moor ist sehr zu empfehlen.
Wie viele Mitglieder?
Zur Zeit sind im Säuliamt knapp 500 Frauen bei den Landfrauen Mitglied. Unsere Mitgliederzahlen sind leider leicht abnehmend, weil wir mehr ältere Frauen verlieren als neue, junge, gewonnen werden können. Man hat immer noch die Vorstellung, dass alle Landfrauen auf schönen grossen Landwirtschaftsbetrieben wohnen und arbeiten und gemäss SRF-Landfrauenküche gut und gerne kochen.
Wie seid ihr organisiert?
Unser Bezirksvorstand besteht aus sieben Mitgliedern und organisiert ein attraktives Jahresprogramm mit verschiedenen Aktivitäten für Jung und Alt. In allen 12 Gemeinden amten total 37 Ortsvertreterinnen und bieten ihren Mitgliedern teils selbständig zusätzliche Anlässe an. Sie wirken als Bindeglieder zwischen dem Bezirksvorstand und den Mitgliedern, die sie alle persönlich gut kennen. Die neue beliebte Sommerserie unter dem Motto „sommerlich und gemütlich“, die jedes Jahr eine andere Gemeinde organisiert, gibt uns die Möglichkeit, einen Sommerabend zu geniessen und uns gegenseitig besser kennen zu lernen. Auch kreative Kurse werden gerne besucht, hat man doch zum Schluss ein schönes Resultat in den Händen.
Was beschäftigt euch im Vorstand?
Zur Zeit suchen wir neue Vorstandsmitglieder, weil wir langjährige, engagierte Frauen ersetzen müssen. Wir möchten ein Verein sein, der Bewährtes erhalten kann und gleichzeitig offen ist für Neues. Es sollen sich Frauen mit bäuerlichem Hintergrund genauso wohlfühlen wie alle anderen. Unser Ziel soll sein, die Bedürfnisse von Jung und Alt zu erkennen, die Frauen zu unterstützen, fördern und vernetzen. Wir müssen die Passivität der Mitglieder verhindern können und attraktiv bleiben für jüngere Frauen. Die ländliche Familienhilfe unterstützen wir aktiv mit Verkaufsangeboten. Wir wollen aber auch Frauen Mut machen, die Familienhilfe zur Entlastung anzufordern, auch wenn man nicht in der Landwirtschaft tätig ist. Es beschäftigen uns auch weitere Fragen: Kommunikation in Zukunft, passend für Jung und Alt? Zusammenspiel von Frauenvereinen und Landfrauen?
Plus- und Minus-Punkte im Bezirk?
Unser Bezirk bietet ein vielseitiges Wohn- und Arbeitsgebiet mit guter Infrastruktur, wobei der Landfrauenverein nur ein Angebot unter vielen ist. Die Mitglieder schätzen die Zusammengehörigkeit und nutzen die vielseitigen Aktivitäten gerne. Andererseits sind jüngere Frauen sehr engagiert und gut vernetzt in Arbeit und Freizeit und sehen darum wenig Bedarf, dem Landfrauenverein beizutreten.
Hedi Müller
März 2021