Liebe Landfrauen
Kurz vor Jahreswechsel zeigte sich das Wetter von der schönsten Seite und so nahm auch ich mir etwas Zeit, für ausgiebige Spaziergänge um den Bachtel. Ich gönnte mir an einem schönen Plätzchen immer wieder eine Pause, um etwas Sonne zu tanken und machte mir auf dem Weg viele Gedanken über das Vorwort im neuen Landfrauen Büechli. Zu Hause liess ich mich von den vielen schönen Eindrücken, welche ich auf meinem Handy bildlich festgehalten hatte, inspirieren.
Dabei stellte ich fest, dass mich diese Bilder an das vielseitige Angebot der Landfrauen erinnern. So habe ich mich entschlossen, diesmal das Vorwort in schönen Bildern sprechen zu lassen.
Seit vergangenem Frühling hat Susanne Fuster aus Turbenthal das Präsidium der Zürcher Landfrauen übernommen. Gefüllt mit vielen guten Ideen möchte sie gemeinsam mit ihrem Team die Zürcher Landfrauen etwas sichtbarer machen. Bereits sind Projekte in Bearbeitung, welche ich euch gerne an der nächsten Generalversammlung genauer vorstellen möchte.
Ich freue mich auf viele schöne Begegnungen in diesem Jahr und grüsse euch alle herzlichst
Eure Präsidentin Monika Schuppli
Böllezöpfle Landfrauen-Vereinigung Bezirk Hinwil
Unsere nächsten Veranstaltungen:
Bowling-Abend im Hiwi Bowling
Wir zeigen unser Können beim Bowling spielen und verbringen einen gemeinsamen, unterhaltsamen Abend. Anmeldeschluss: 24.3.2025
Frühlingsveranstaltung
Erste Hilfe auf dem Landwirtschaftsbetrieb, organisiert vom Landw. Bezirksverein Hinwil und den Landfrauen des Bez. Hinwil. Keine Anmeldung notwendig.
Betriebsbesichtigung der Vertical Farming YASAI
Auf einem Rundgang durch die Firma erfahren wir spannende Details zur «Landwirtschaft der Zukunft». Anmeldeschluss 24.4.2025
Mediterrane Küche mit Bamix, dem unersetzbaren Küchenhelfer
An diesem Abend bekommst du viele Tipps und Tricks und erfährst, was mit dem Bamix Stab alles gemacht werden kann. Anmeldeschluss: 5.5.2025
Rostige Eisenfiguren – Kurs 1
Mit dem Plasmaschneider fertigen wir 1-2 Sujets nach Vorlage an. Anmeldeschluss: 26.5.2025
Rostige Eisenfiguren – Kurs 2
Mit dem Plasmaschneider fertigen wir 1-2 Sujets nach Vorlage an. Anmeldeschluss: 26.5.2025
Landfrauen Zmorge 2025
Gemütlicher Zmorge mit anschliessender Unterhaltung. Anmeldung ab 1. März 2025 möglich.
Frauenlauf Bern
Gemeinsames Erlebnis in 4 Kategorien. Melde dich jetzt an.
Eisstockschießen Sommerplausch
Auf der Sommerbahn besteht die Möglichkeit, den Eisstocksport auf einfache Art und Weise etwas genauer kennenzulernen und nach kurzer Instruktion gleich selbst auszuprobieren. Anmeldeschluss: 21.6.2025
Abendspaziergang auf die Farner – Alp
Wir laufen gemütlich zusammen auf die Farneralp. Anmeldeschluss 18.7.2025
Böllezöpfle im September 2025
Zwiebeln putzen, Zöpfe binden und hübsch ausgarnieren. Es stehen 10 Daten zur Auswahl, alle sind herzlich willkommen mitzuhelfen. Bitte anmelden.
Landfrauenreise Bezirk Hinwil
Carreise auf den Spuren der Willisauer-Ringli und nach Zäziwil an die Brächete. Anmeldeschluss 10.8.2025
Apfelwähen-Tag
Kantonaler Anlass: Verkauf von frisch gebackenen Apfelwähen.
ImPuls 2026 – Voranzeige
Weitere Information folgen im Herbst
Berichte
Nach einem feinen Mittagessen in der SRF Kantine begaben sich 25 interessierte Landfrauen aus dem Bezirk Hinwil auf Entdeckungsreise durch das SRF Fernseh- und Radiostudio in Leutschenbach. Es war sehr spannend und interessant. Wir staunten ab der vielen Technik die für eine einzige Sendung benötigt wird und wie die einen Studios in Wirklichkeit viel kleiner sind als sie im Fernseher wirken.
8. – 10. Januar 2025
15 lustige Landfrauen reisten bequem mit dem Reisecar nach Engelbeg und genossen 3 herrliche Tage im Schnee. Beim Winterspaziergang, shoppen, wellnessen, in der Massage, beim Essen oder Fasnachtsjass spielen verging die Zeit wie im Fluge. Das Eienwäldli Team hat uns einmal mehr wieder sehr zuvorkommend und freundliche bedient.
Bereits wenige Tage nach dem Auftakt ins neue Jahr standen die obligaten Wellnesstage bevor. Bei dichtem Nebel reiste eine Gruppe von 20 Frauen nach Engelberg. Kurz vor dem Ziel winkten uns bereits die ersten Sonnenstrahlen entgegen und so sah das Wetter oberhalb der Nebelgrenze vielversprechend aus. Nach kurzem einchecken im Hotel Eienwäldli nutze man trotz eisigkalten Temperaturen die Zeit mehrheitlich in der Natur zu verbringen und etwas Sonne zu tanken.
Am Leder Workshop war der Kreativität keine Grenze gesetzt. Aus verschiedenen Lederfarben, Gurtschnallen und vielen Ziernieten entstanden bis zum Schluss schöne, handgemachte Gürtel, Armbänder und Schlüsselanhänger.
Anfangs Februar traf man sich bei Christine Hug im alten Stall und fertigte aus knorrigen Obstholzzweigen hübsche Astschalen.
Die Überraschungsschnee-Tour konnte leider mangels Schnees nicht durchgeführt werden. Kurzfristig wurde umgeplant und so traf sich eine kleine Gruppe zu einer Winterwanderung von Grüningen nach Rapperswil.
Die Anmeldungen zum Winterhöck trafen eher spärlich ein. Nach einem weiteren Aufruf stiessen doch noch ein paar interessierte Landfrauen dazu, um sich das spannende Referat von Dominik Bisig anzuhören. Er berichtete über REDOG, dem schweizerischen Verein für Such- und Rettungshunde. Eine Organisation, welche eine umfassende Ausbildung von Rettungsteams aus Hund und Mensch anbietet. Eine bewundernswerte Aufgabe, welche zum Nachdenken anregte. Im Anschluss verwöhnten uns die Rütner Landfrauen mit feinem Kuchen und Kaffee und so blieb noch Zeit, um sich über diese Organisation etwas auszutauschen.
Geselligkeit und Spass hatte auch diesmal am gutbesuchten Lottoplausch wieder seinen Platz. Es konnten, mit etwas Spielglück, wieder schöne Preise mit nach Hause genommen werden.
Anfangs März wurden aus Nielen und Draht hübsche Füllhörner zum Hängen oder Stellen angefertigt und anschliessend mit den ersten Frühlingsboten bepflanzt.
Am 12. März wurde zur Generalversammlung im Gartencenter Meier eingeladen. Viele Landfrauen trafen sich vorgängig zum gemeinsamen Spaghetti Plausch. Im Anschluss konnte pünktlich mit der Versammlung gestartet werden. 19 Neumitglieder wurden mit einem kräftigen Applaus herzlich willkommen geheissen. Die verschiedenen Geschäfte konnten speditiv abgewickelt werden, so dass zum Schluss noch etwas Zeit zum Plaudern übrigblieb.
Der süsse Genussevent lockte einige in die Felchlin AG nach Schwyz. Nach einer spannenden Geschichte vom Ursprung des Edelcacaos bis zur Herstellung der weltbesten Grand Cru Schokolade durfte ausgiebig degustiert und eingekauft werden.
Nahrung-Ethik-Landschaft. Diesen drei Themenfeldern widmete sich die schweizerisch, reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft an einem Gottesdienst in Bäretswil. Im Anschluss überraschten die Bäretswiler Landfrauen mit einem Apero von regionalen und hausgemachten Spezialitäten aus dem Dorf.
Für alle, welche über die Wasserschutzpolizei genaueres wissen wollten, bestand anfangs April die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Nach einem Rundgang durch den Kommandoraum, den Tauchraum und die Bootshalle ging es mit einem Polizeischiff über den See zum Dienstgebäude Tiefenbrunnen, wo man sich ein Bild über das Gewässerschutzmaterial und den Werftbetrieb machen konnte.
Alle, welche sich wieder einmal etwas austoben wollten, waren am Bowlingabend am richtigen Ort. Mit verschiedenen Tricks wurde versucht, die Kugel exakt nach hinten zu rollen und dabei möglichst viele Punkte zu erzielen.
Die diesjährige Wanderung im Bezirk führte von Gibswil über den Wissengubel, Blegi ins Niederhaus zu Familie Abderhalden, welche vor einigen Jahren das Projekt der Alpomaten in der Stadt Zürich ins Leben rief. Margrit Abderhalden erzählte über ihren abwechslungsreichen Alltag und auch über das Projekt der Alpomaten. Nach einem Blick in den neu erstellten Verarbeitungsraum wurde von Caro Hürlimann und Margrit Abderhalden feiner Kuchen und Kaffee aufgetischt.
Der Milchkannen-Kurs, welcher an verschiedenen Daten angeboten wurde, war sehr beliebt. Nach einer kurzen Instruktion hiess es: Achtung, fertig, los. Dabei waren ruhige Hände und viel Geduld sehr gefragt. Auch wenn es ab und zu vorkam, dass ein Stückchen zu viel abgeschnitten wurde, durften zum Schluss alle eine schöne, handgemachte Milchkanne mit nach Hause nehmen.
Bestückt mit vielen Tipps und einer Auswahl von raffinierten Gerichten und Niedergaren, zeigte Erika Flöscher was es braucht, um in aller Ruhe Gäste zu bewirten.
Die diesjährige Landfrauen Reise führte uns anfangs Juli in die Bodensee Region, wo uns eine Besichtigung der Tobi Seeobst AG erwartete. Zum Kerngeschäft der Firma Tobi gehört die Lagerung, das Sortieren und Verpacken und schliesslich der Verkauf von Beeren und Obst. Nach einer interessanten Führung und beeindruckt von diesem Betrieb fuhren wir mit dem Car nach Egnach. Im Hotel Seelust genossen wir ein feines Mittagessen. Via Weinfelden, Frauenfeld ging die Fahrt weiter zur Kartause Ittingen. Vor dem Treffpunkt in der Klosterkappelle blieb noch etwas Zeit, unsere Füsse zu vertreten, die schöne Gartenanlage zu besichtigen und im Laden etwas einzukaufen. Bei einem feinen Klosterzvieri mit heimischen Spezialitäten liessen wir den Nachmittag gemütlich ausklingen, bevor es mit einem kleinen Umweg wieder Heimwärts ging. An dieser Stelle möchte ich den Wetziker Landfrauen, Christine Hug und Ruth Scheiwiller nochmal herzlich danken für die bestens organisierte Reise.
Bereits 2 Tage später fand das Platzkonzert in Wernetshausen statt. Zum ersten Mal lief die Führung der Festwirtschaft über uns Landfrauen. Eine längere Schlechtwetter Periode machte dem 3-köpfigen OK den Entscheid über eine Durchführung nicht einfach. Doch genau im richtigen Moment gaben die Wetterfrösche für die Durchführung grünes Licht. Angenehmes Sommerwetter lockte viele Besucher nach Wernetshausen, um sich die Auftritte der Harmonie am Bachtel und des Jodelclub Heimet aus Hinwil anzuhören. Nebst einem kleinen Verpflegungsangebot waren die hausgemachten Kuchen und Torten sehr gefragt.
Am Brötleabend auf dem Josenberg nahmen nur wenig Landfrauen teil. Das lang ersehnte Heuwetter hielt endlich Einzug und so waren viele Landfrauen anders beschäftigt und hatten mit Heuen alle Hände voll zu tun. Der Backstand an der diesjährigen ZOM, anfangs September, lief zum letzten Mal unter der Leitung von Anneliese Boos. Nach unzähligen Einsätzen hat sie sich nun entschlossen, etwas kürzer zu treten und übergibt ihre Aufgabe in neue Hände. Am Abend ihres letzten Messetages wurde Anneliese mit einem
Abschieds Apero überrascht, um auf vergangene ZOM-Jahre anzustossen. Vielen Dank für deine grosse Arbeit.
Die vielen Regentage machten auch unseren Zwiebeln zu schaffen und so verzögerte sich die Zwiebelernte etwas. Dank idealen Trocknungsmöglichkeiten konnte rechtzeitig mit dem Verarbeiten der Zwiebeln gestartet werden. Die vielen kleinen Zwiebeln waren zum Putzen etwas aufwendig, daher zum Weiterverarbeiten in der Grösse ideal. Durch die grosse Unterstützung vieler fleissigen Hände entstanden viele hübsche Zöpfe, welche am Herbstmarkt im Gartencenter Meier verkauft wurden. Weitere Zöpfe wurden auf die verschiedenen Erntedankgottesdienste in den Gemeinden aufgeteilt.
14 Landfrauen trafen sich Ende Oktober in Winterthur zum kurzweiligen Frauenstadtrundgang „Hebamm, Schwöschter, Jumpfer Toktor“. Die spannende Zeitreise führte vom mittelalterlichen Spital am Neumarkt zum modernen Kantonsspital. Unterwegs gab es Einblick in das Pflichtenheft einer Hebamme aus dem
17. Jahrhundert und eine vornehme Dame lüftete das Geheimnis alter Hausrezepte. Im Anschluss traf man sich im Restaurant Schäfli zu einem feinen Mittagessen und genoss den Nachmittag mit Flanieren durch die Gassen der Altstadt.
Eine weitere Wanderung im Bezirk führte auf dem Jakobsweg von Fägswil durch verschiedene Weiler zum Langacherhof der Familie Fässler. Sarah zeigte uns ihren Verarbeitungsraum, wo hauptsächlich feine Meringues produziert werden und erzählte über die Direktvermarktung des Automaten. Im Anschluss wurden wir mit feinem Vermicelles verwöhnt, bevor wir uns noch vor dem Eindunkeln auf den Nachhauseweg machten.
Am Kino Abend in Grüningen stiess die Krimikomödie „Paulette“ auf grosses Interesse. Im Anschluss an ein paar lustige und unbeschwerte Stunden liess man den Abend bei Speckbrot und warmen Getränken gemütlich ausklingen.
Unter dem Motto „der Advent soll etwas Besonderes bringen“ startete Monika Stucki einen Aufruf.
24 motivierte Frauen meldeten sich zur Teilnahme. Jede Teilnehmerin hatte die Aufgabe 24 gleiche Geschenke herzustellen. Alles war erlaubt, es soll von Herzen kommen. So wurde genäht, gebastelt, gehäkelt, gestrickt, gemalt, eingemacht und Hauptsache selbst gemacht. Die liebevoll eingepackten Päckli mussten alle mit der zugeteilten Nummer angeschrieben und bis Mitte November an Monika Stucki abgegeben werden. Sie koordinierte das Zusammenstellen der Adventskalender, bevor diese wieder an alle Beteiligten zurück gingen. Alle waren gespannt und durften sich im Dezember täglich an einer kleinen Überraschung erfreuen.
Am 6. Dezember verwandelte sich die Küche im Geissbergsaal in Wolfhausen zu einer Tortenwerkstatt. Eine Crew von 8 Landfrauen stellte für die Ländler Gala und die Cafestube am Weihnachtsmarkt im Ritterhaus feine Schwarzwälder -und Baileystorten her. Das ideale Wetter lockte am Sonntag viele Besucher ins Ritterhaus und so hatten die Helferinnen in der Cafestube alle Hände voll zu tun.
Mit grosser Freude können wir auf ein spannendes Landfrauenjahr zurückblicken. An dieser Stelle gebührt euch allen ein grosses Dankeschön. Danke für eure grosse Unterstützung und die vielen feinen Kuchen- und Tortenbeiträge.
Zum Schluss möchte ich mich bei meinen Vorstandskolleginnen für ihre grosse Unterstützung und die tolle Zusammenarbeit herzlich bedanken. Schön, lassen sich alle anstehenden Arbeiten auf mehrere Schultern verteilen.
Eure Präsidentin Monika Schuppli
„Hebamm, Schwöschter, Jumpfer Dokter“
Rückblick auf 3 Schneetage in der Zentralschweiz
Eine gesellige Gruppe Hinwiler Landfrauen durfte drei einzigartige Ferientage in Engelberg erleben. Bei strahlendem Sonnenschein, frischem Pulverschnee und angenehmen Temperaturen wurden so einige Kilometer Ski gefahren oder Wintergewandert.
Auch das legendäre Hotel Eienwäldli liess keine Wünsche offen. Wellness vom Feinsten, freundlicher, sehr zuvorkommender Service und schmackhaftes Essen. Was will man mehr?
Mary Fenner
Den Auftakt ins neue Vereinsjahr machten die Wellness- und Skitage in Engelberg. Leider blieb der Schnee Mangelware und so entschloss man sich bereits vorgängig ohne Skis anzureisen. Nebst schönen Winter-Spaziergängen lud das grosse Wellness-Angebot im Eienwäldli zum Verweilen ein. Auch für gute Gespräche und gemütliches Beisammensein blieb genügend Zeit.
Der Abend „zäme ässe und singe“ von Ende Januar war sehr beliebt. Bevor Mark Plüss mit seiner Gitarre zum gemeinsamen Singen startete, verwöhnten uns die Hinwiler Landfrauen mit Gschwelti und feinen Käsespezialitäten aus der Region. Die Auswahl von traditionellen Volksliedern und alten Schlagern war riesig. Man spürte die grosse Freude am gemeinsamen Singen, denn es wurde eifrig bis in die späten Abendstunden gesungen.
Die diesjährige Schneeschuhtour führte uns vom Parkplatz Müselen oberhalb Rieden zum Tanzboden. Bei schönem Wetter schnallten wir unsere Schneeschuhe fest und stampften durch die frischverschneite Landschaft gemächlich aufwärts. Im Alpbeizli liessen wir uns bei einem einfachen und feinen Mittagessen verwöhnen. Vor dem Abstieg blieb noch etwas Zeit, um die atemberaubende Aussicht zu geniessen und dabei etwas Sonne zu tanken.
Spielfreudige Landfrauen trafen sich unter dem Motto „Geselligkeit und Spass - spielen und gewinnen“ zu einem gemütlichen Lotto Plausch im Gartencenter Meier. Eifrig wurden auf den Karten die genannten Zahlen zugedeckt und so hofften doch insgeheim alle auf etwas Spielglück und schöne Preise.
Der ausgeschriebene Curling Plausch konnte leider mangels Interesse nicht durchgeführt werden.
Für alle, welche schon lange Genaueres wissen wollten, was bei einer Autopanne zu tun ist, stand etwas Passendes im Angebot. Ganz unter dem Motto “Selbst ist die Frau“ konnte das Wissen über Überbrücken, Radwechsel, Schneeketten, Abschleppen und noch vielem mehr vertieft werden. Vielleicht konnten so „über Frauen und Technik“ etwas Vorurteile aus dem Weg geschafft werden.
Auf einer zweistündigen Tour durch die Stadt Zürich erhielten alle Teilnehmenden einen Einblick in den Alltag von sehbehinderten und blinden Menschen. Sie erlebten dabei hautnah, welche Herausforderungen sie tagtäglich zu bewältigen haben. Der Rundgang endete in der Blinden Kuh, wo alle mit Erlebnisgastronomie von besonderer Art verwöhnt wurden.
Während die einen auf einem Rundgang in Bäretswil ihr Wissen über Pflanzen und deren Heilwirkung vertiefen konnten, nutzten andere die Gelegenheit, sich beim Bowling Plausch wieder einmal etwas auszutoben. Auch der Handlettering Kurs im Schriib Hüsli in Mosnang stiess auf grosses Interesse.
Bereits zum zweiten Mal fand an einem schönen Samstag im April der Frühlings Markt in Fischenthal statt. Nebst verschiedenen regionalen Produzenten waren auch die Landfrauen mit frischen Zöpfen und Broten, Bireweggen, feinen Brätzeli und Bärlauchpesto vor Ort. Da im vergangenen Jahr die Zöpfe bereits kurz nach Marktbeginn ausverkauft waren, erhöhte man dieses Jahr die Zahl um einiges mehr. Die Verkäufe liefen so gut, dass leider auch dieses Jahr wieder etliche Besucher ohne Landfrauen Zopf nach Hause gehen mussten.
Die diesjährige Landfrauen Reise führte uns in die Zentralschweiz. Nach einem Kaffeehalt in der Milch Manufaktur in Einsiedeln ging die Fahrt via Biberbrugg, Sattel nach Schwyz und weiter durch enge Gassen nach Rickenbach. Die Rothenfluehbahn brachte einen Teil der Gruppe zur Mittelstation, wo nach halbstündiger Wanderung talwärts die Bäsenbeiz Huserenberg erreicht wurde. Bereits vor Ort waren alle jene, welche sich mit dem Büssli direkt zum Mittagshalt chauffieren liessen. Hier wurden wir von Eliane Schürpf, der Gewinnerin der Landfrauen Küche 2022, herzlichst begrüsst. In der gediegenen Bäsebeiz mit Blick in den Kuhstall konnten wir uns vom freundlichen Service und dem feinen Essen verwöhnen lassen. Leider zeigte sich das Wetter an diesem Tag alles andere als von der schönen Seite und die Sicht reichte keinen Meter weit. So verabschiedete uns Eliane Schürpf mit den Worten; «schade, dass euch heute die schöne Aussicht auf Mythen oder abwärts in den Talkessel von Schwyz, verborgen blieb. Gut für uns, bestimmt kommt es zu einem Wiedersehen auf dem Huserenberg». Weiter ging es zu Fuss oder mit dem Bus nach Schwyz, wo zwei Kuratorinnen für die Führung durch das Bundesbriefmuseum auf uns warteten. Wir tauchten dabei in spannende Geschichten unseres Landes ein und bewunderten die alten Bündnisbriefe. Zum Schluss war ein Zvierihalt im Cafe Haug vorgesehen. Leider kam es anders als geplant. Unsere Plätze waren bereits durch eine andere Gruppe belegt. Nach kurzer Diskussion entschied man sich, etwas früher als geplant nach Hause zu fahren.
Der Besuch am traditionellen Gotthelfs Märit in Sumiswald lohnte sich alleweil. Die besondere Marktstimmung und das vielfältige Angebot luden zum Flanieren ein. Überall wurde von Korber, Chacheliflicker, Schindelmacher, den Wöschwyber und noch vielen mehr, das schon fast in Vergessenheit geratene Handwerk gezeigt. Auch für den Gaumen wurde einiges angeboten und so konnte man sich mit verschiedensten Spezialitäten aus dem Emmental kulinarisch verwöhnen lassen.
Der Laternenkurs war sehr gut besucht. Es entstanden aus alten Holzpaletten viele schöne, rustikale Kunstwerke.
Die geplante Wanderung auf den Chli Aubrig war einmalig und schön. Man war sich einig, schöner hätte der Sonnenuntergang nicht sein können.
Der Brötleabig im Wissengubel musste wegen einer vorbeiziehenden, starken Gewitterfront kurzfristig in die Gibswilerstube verlegt werden und so wurde nebst einem feinen Znacht der Abend und das gemütliche Zusammensein sehr genossen.
An einem heissen Sommerabend im August traf sich eine Gruppe von Landfrauen auf den Feldern in Grüningen und Hombrechtikon zum gemeinsamen Zwiebeln auflesen. Die vielen leeren Kisten füllten sich. Doch ein Ende war noch lange nicht zu sehen. Die grosse Hitze setzte allen Helferinnen etwas zu und so waren wir jenen Männern unglaublich dankbar, welche für uns die schweren Kisten auf den Wagen stemmten. Die Menge schien rekordverdächtig zu sein. Sage und schreibe stand über 1 Tonne Zwiebeln zur Verarbeitung bereit. An etlichen Nachmittagen und Abenden wurde fleissig geputzt, gezöpfelt und ausgarniert. An verschiedenen Erntedank Gottesdienste und für den Herbstmarkt im Gartencenter Meier standen die hübschen Zöpfe zum Verkauf bereit. Am Herbstmarkt im Gartencenter stürmten die Besucher bereits vor Marktbeginn unseren Verkaufsstand und deckten sich dabei gleich mit einem oder mehreren Zöpfen ein. Die Verkäufe liefen super und so war am Samstag kurz nach Mittag bereits alles restlos ausverkauft.
Der gemeinsame Auftritt mit dem landwirtschaftlichen Bezirksverein an der ZOM wurde von den Besuchern sehr geschätzt. Während die einen am Backstand im Einsatz standen, unterstützen andere beim Ausschank von Milchshake oder halfen bei der Sensibilisierung zum Thema Littering mit. Eine Thematik, welche in der heutigen Zeit leider immer mehr zu reden gibt.
Unter der Leitung von uns Landfrauen konnte dieses Jahr zum ersten Mal die Festwirtschaft an der Dürntner Viehschau durchgeführt werden. Die hohe Besucherzahl konnte über Mittag dank genügend Helfern ohne grosse Wartezeiten bestens abgedeckt werden. Nebst einem feinen Schöpf-Menu und verschiedenen Würsten vom Grill rundeten die knusprigen Pommes unser vielfältiges Angebot ab. Für den süssen Gluscht wurden unsere Gäste mit hausgemachten Kuchen und Torten sehr verwöhnt.
Da dieses Jahr der Kanton Zürich Gastkanton an der OLMA war, reiste am 14. Oktober eine Delegation Landfrauen in schmucken Trachten nach St. Gallen um am Festumzug teilzunehmen. Nach einem offerierten Mittagessen in einem zugeteilten Restaurant stand der Nachmittag zur freien Verfügung und es blieb noch etwas Zeit, an der OLMA zu verweilen.
Im Oktober konnten am Kino Abend in Grüningen ein paar unbeschwerte und lustige Stunden genossen werden.
Die Besichtigung der Hongler Kerzen AG in Altstätten, eine der ältesten Kerzenmanufaktur der Schweiz, lohnte sich sehr. Von Wachsduft willkommen geheissen, erhielten wir auf einem Rundgang einen Einblick in das faszinierende Handwerk.
Der reibungslose Ablauf und die Bewirtung an der Schwinger GV wurde von den Schwingern sehr geschätzt.
Kurz vor dem ersten Advent wurden im Partyraum von Elsbeth Korrodi Adventskränze aus frischem Grün gesteckt. Unter fachkundiger Leitung von Daniela Oesch konnten die Kränze mit allerlei Weihnachtsdeko ausgarniert werden.
Für die Tortenherstellung im Dezember stand ein 6er Team im Einsatz, welches für das Füllen und Ausgarnieren der Schwarzwälder- und Baileys-Torten verantwortlich war. Die feinen Torten kamen bei den Gästen an der Ländler Gala wieder sehr gut an. Ebenfalls bemühte sich ein weiteres Team um den Schöpf-Service der Galagäste am volkstümlichen Unterhaltungsabend.
Am zweiten Adventssonntag fand der traditionelle Weihnachtsmärt im Ritterhaus statt. In der alten Trotte sorgte ein motiviertes Team für das kulinarische Wohl der Gäste. Der erfreuliche Erlös wurde, wie bereits vorgängig abgemacht, an die Ländliche Familienhilfe gespendet.
Wie bereits aus dem Jahresbericht zu entnehmen war, neigt sich ein abwechslungsreiches und spannendes Vereinsjahr dem Ende entgegen. An dieser Stelle möchte ich an alle, welche uns an den verschiedensten Anlässen mit ihrem Einsatz grosszügig unterstützt haben, ein grosses Dankeschön aussprechen.
Ein weiterer, grosser Dank gilt meinen Vorstandskolleginnen für die kameradschaftliche und engagierte Mitarbeit im vergangenen Jahr.
Eure Präsidentin, Monika Schuppli
Tagesausflug zu Kerzen Hongler und Schneider Korbwaren
Wir durften am 14. November 2023 einen wunderbare Vorweihnachtsreise erleben. Mit feudalem Reisecar ging die Fahrt durch den sintflutartigen Regen ins St- Galler Rheintal nach Altstätten zu KERZEN HONGLER, der ältesten Kerzenfabrik der Schweiz. Bei einer interessanten und eindrücklichen Führung erfuhren wir viel Wissenswertes über das Kerzenhandwerk. Nachträglich wurde im fabrikeigenen Kerzenshop grosszügig eingekauft.
Einkaufen macht hungrig und so wechselten wir von der Kerzenhochburg ins Restaurant Badhof zum feinen Mittagessen.
Frisch gestärkt ging die Fahrt um 14:00 Uhr weiter Richtung Rüthi zu «Schneider Korbwaren». Nach einem herzlichen Empfang mit Johannisbeer-Cüpli und kurzer Formenvorstellung durch Frau Schneider starteten wir in unser nächstes Abenteuer.
Ein riesiges Paradies an Weihnachtsdeko aller Art hiess es nun zu entdecken--- und wen wundert’s… viele dieser einzigarten Kunst- und Glitzerstücke wechselten an diesem Nachmittag den Besitzer und wurden per Car ins Zürcher Oberland verschoben.
Pünktlich um 18:00 Uhr, immer noch im strömenden Regen sind wir wieder glücklich in Wetzikon angekommen.
Mary Fenner
Sonnenuntergang auf dem Chli Aubrig am 4. Juli 2023
Von der Sattelegg stiegen wir Landfrauen auf die Wildegg. Auf dem Gipfel konnten wir den eindrücklichen Sonnenuntergang geniessen und im Vollmondlicht verliessen wir diesen wunderschönen Ort bereits schon wieder und machten auf dem Abstieg noch eine kurze Rast im Restaurant.
Landfrauenreise zu Eliane Schürpf, Gewinnerin der Landfrauenküche 2022
Dieses Jahr hatte Anneliese Boos, Ortsvertreterin aus Rüti, zusammen mit den Landfrauen aus Rüti die Bezirksreise organisiert.
Am 24. Mai 2023, pünktlich um 7.30 Uhr fuhr der Car und das zusätzliche Büssli von Schneider Carreisen in Rüti los. Über fünfzig Landfauen hatten sich zur Reise angemeldet.
Normalerweise lacht die Sonne, wenn Engel reisen, aber es regnete. Das Positive daran war, dass alle, welche Zuhause auf Heuwetter warteten, mit gutem Gewissen mitgehen konnten.
Wir wurden direkt zum ersten Programmpunkt nach Einsiedeln chauffiert. In die Milchmanufaktur, wo um 8.15 Uhr bereits Kaffee und Gipfeli auf uns warteten.
Annelies Boss begrüsste nun alle mitreisenden Landfrauen herzlich und informierte, dass die angekündigte Führung in der Schoggifabrik Felchlin in Ibach ausfiel, aufgrund der Gruppengrösse. Sie versprach aber, diese Führung ins Winterprogramm zu nehmen, mit einer limitierten Anzahl Personen.
In der Milchmanufaktur Einsiedeln hatten wir genügend Zeit den Kaffee zu geniessen und ausgiebig im Laden zu stöbern.
Als wir um 9.45 Uhr losfuhren sah man die Sprungschanzen vis a vis gar nicht mehr, weil sich der Nebel nochmals verdichtet hatte.
Via Biberbrugg und Sattel fuhren wir nach Schwyz, schlängelten uns durch die engen Gassen der Altstadt, direkt nach Rickenbach. Die Rotenfluebahn brachte einen Teil der Gruppe zur Mittelstation, wo nach halbstündiger Wanderung talwärts die Bäsenbeiz «Huserenberg» erreicht wurde. Einige Frauen fuhren mit dem Büsli direkt zur Bäsenbeiz. Hier kocht Eliane Schürpf, Gewinnerin der Landfrauenküche 2022. Wir hatten ein halbes Jahr zuvor, an unserem Winterhöck Eliane Schürpf zu Gast. Nun war es an uns, bei ihr einzukehren. Weil der Programmpunkt Schoggifabrik ausgefallen war, konnten wir ausgiebig in der gediegenen Bäsenbeiz, mit Blick in den Kuhstall verweilen. Das Beizli trumpf mit Gemütlichkeit, stimmiger Deko, freundlichem Service und sehr feinem Essen auf. Mit angeregten Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. Eliane Schürpf verabschiedete uns mit den Worten: «Schade, dass ihr keinen Meter seht von der eigentlich wunderschönen Aussicht hoch auf den Mythen oder in den Talkessel von Schwyz, aber gut für mich, dann kommt ihr alle einmal wieder bei schönem Wetter»!
Während einige Landfrauen den Bus bevorzugten, marschierten die anderen zu Fuss nach Schwyz. Der Fussmarsch betrug dann doch knapp eine Stunde zum Bundesbriefmuseum, wo um 16.00 Uhr bereits eine Kuratorin für die Führung durch das Bundesbriefmuseum auf uns wartete. Die erste Gruppe hatte mit der Führung bereits begonnen. Wir tauchten in die spannende Geschichte unseres Landes ein, bewunderten die alten Bündnisbriefe, und horchten der alten Zeiten. Der eigentliche Bundesbrief ist eher unscheinbar und als einziger in Latein verfasst. Er wurde von Uri, Schwyz und Unterwalden besiegelt. Ein Siegel ist über die Jahre verloren gegangen. Eigentlich war er ein Bündnisbrief, der die Eigenständigkeit nicht beeinträchtigte. Die Bedeutung des Dokumentes wurde im Laufe der Jahrhunderte mit der Geschichte des Landes und auch durch Mythen hochstilisiert Es ist unklar, ob er wirklich um 1291 geschrieben wurde. Gesichert ist aber, dass das Pergament aus dem 13 Jahrhundert stammt.
Um 17.00 Uhr tauchten wir wieder aus der Vergangenheit auf und begaben uns zum Cafe Haug wo für uns Landfrauen reserviert war. Doch leider war das Restaurant bereits gut besetzt. Eine fremde Gruppe hatte unsere Plätze eingenommen und die Verantwortlichen hatten versäumt zu fragen, ob es die richtige Gruppe sei. So stand die Landfrauengruppe wie bestellt und nicht abgeholt diskutierend, schimpfend oder schmunzelnd auf dem Trottior. Anneliese blies zum Rückzug. Wir begaben uns zu den Cars und warteten, ob die beiden Chauffeure etwas wüssten, wo unsere Gruppe noch einkehren konnte. Doch dies schien an einem Mittwoch mit so einer grossen Gruppe schwierig. Nach weiterer Diskussion in welcher auch scherzend der Satz fiel: «Hei gömmer sicher nöd zfrüeh, susch müemer no in Stall!», entschlossen wir uns doch, den Heimweg anzutreten. Um 18.45 Uhr trafen wir in Rüti ein. Eine spannende, erlebnisreiche Reise, die bestimmt in Erinnerung bleibt, ging zu Ende. Vielen Dank den Organisatorinnen.
Reisebericht von Irma Stricker
Generalversammlung Landfrauen-Vereinigung Bezirk Hinwil
Am 21. März 2023 fand im Restaurant Hirschen in Hinwil die Generalversammlung statt. Der grösste Teil der Anwesenden fand sich bereits vor der Versammlung zu einem gemeinsamen Nachtessen ein und genoss die Zeit, um verschiedene Gesichter zu begrüssen und sich auszutauschen. Die Dekoration des Saales hatten dieses Jahr die Landfrauen aus Rüti (Sarah Fässler, Annelies Boos) übernommen.
Nach der Begrüssung durch die Präsidentin Monika Schuppli durften gleich zu Beginn der Versammlung 19 Neumitglieder bekannt gegeben werden. Die meisten davon waren anwesend und durften ein kleines Präsent entgegennehmen. Danach führte Monika Schuppli weiter durch die Versammlung. Nachfolgend die wichtigsten Punkte daraus:
- Von aktuell 479 Mitgliedern waren 112 Stimmberechtigte anwesend.
- Neuwahlen: Das Amt der Aktuarin wird neu von Irma Stricker besetzt. Für die dadurch freiwerdende Ortsvertretung von Dürnten stellt sich Sonja Honegger zur Verfügung. Für Wald übernimmt Karin Mettler die Ortsvertretung von Esther Knecht. Mit einem Applaus werden alle für ihre Bereitschaft, sich einzubringen, herzlich verdankt.
- Unter den vielfältigen Angeboten, welche im orangen Programmbüechli zu finden sind, wird auch die diesjährige Landfrauenreise angekündigt, welche unter anderem einen Besuch bei Eliane Schürpf, der Siegerin der Sendung Landfrauenküche 2022, beinhalten wird.
- Grussbotschaften überbringen Susanne Fuster von der Zürcher Landfrauen Vereinigung und Regula Bachmann von der Ländlichen Familienhilfe. Regula Bachmann stellt die neu gestalteten Flyer vor und berichtet, dass die Ländliche Familienhilfe dieses Jahr das 50-jährige Jubiläum feiern darf.
- Zum Abschluss werden zwei Landfrauen verabschiedet, welche sich viele Jahre im Vorstand eingebracht haben:
Brigitte Wälchli aus Hinwil amtete hauptsächlich als Protokollführerin und verlässt den Vorstand nach insgesamt 20 Jahren Mitarbeit.
Esther Knecht aus Wald war während 9 Jahren engagierte Ortsvertreterin.
Die beiden werden für ihr grosses Engagement mit Gutscheinen, Rosen und einem herzlichen Applaus verdankt.
Nach Abschluss der Versammlung lassen die Landfrauen den Abend mit Dessert und Gesprächen ausklingen.
Landfrauen-Vereinigung Bezirk Hinwil
Sibylle Scherrer
Gewinnerbild Fotowettbewerb 2022 / Martina Oswald