Liebe Landfrauen
Das Programm in deiner Hand bietet für die kommenden Monate Gewohntes und Neues im Vereinsleben. Es gibt so viele Wünsche und Taten die wir einander überbringen können.
Natürlich freuen wir uns auch, wenn du dir Zeit nimmst, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen.
Programmwünsche sind willkommen. Nun ist es zuerst ganz wichtig, dass du uns das Kontaktformular retournierst, damit wir betreffend Datenschutz auf der sicheren Seite sind. Vielen Dank!!
Herzliche Grüsse und ein frohes Wiedersehen,
Euer Vorstand
Vereins-E-Mail-Adresse
Wir haben eine Vereins-E-Mail-Adresse...
... und freuen uns über Nachrichten!
Landfrauenverein Uster auf WhatsApp
An der GV 2023 wurde beschlossen, dass wir einen zweiten Landfrauenchat auf WhatsApp eröffnen wollen. Dieser neue Chat soll zum Austausch unter uns Landfrauen dienen. Der alte Chat bleibt bestehen. Hier eine kurze Erklärung zu den beiden Chats:
Landfrauenverein Austausch
Hast du etwas zu verschenken🍒🍓🐱, suchst du etwas🍰🌸, brauchst du einen Tipp, willst du etwas diskutieren, machst du Werbung für einen Anlass.
Für solche Themen soll der neue Chat da sein. Wenn ihr gerne Mitglied in diesem Chat werden möchtet meldet euch bei: Annette Berchtold Tel.: 079 359 03 88 oder scannt den QR Code, dann werdet ihr automatisch zum Chat geleitet.
Landfrauenverein Info
In diesem Chat werden hauptsächlich Infos vom Vorstand gepostet. Erinnerungen an Anmeldefristen, Infos zu Anlässen etc.
Wenn ihr gerne Mitglied in diesem Chat werden möchtet meldet euch bei einer Vorstandsfrau.
Vielen Dank an alle Frauen, die bereits Mitglied in einem oder beiden Chats sind. Für den Vorstand ist es eine grosse Hilfe, euch über WhatsApp an die Anmeldefristen zu erinnern oder Informationen weiterzuleiten
Adressdatenbank
Das Adressformular kann ausgefüllt an Marisa Müller-Helfenstein marisa.mueller-helfenstein@bluewin.ch gesendet werden.
Agenda
Chlaus- und Weihnachtsmarkt Volketswil 2024
Wer hat Freude am Backen und unterstützt uns mit feinen Backwaren oder möchte gerne beim Verkauf am Chlausmarkt vor Ort sein?
Chlaushöck mit Basteln
Gemütliches Zusammensein bei Kaffee, Gebäck, Nüssli und Clementinen. Anmeldeschluss 2. Dezember 2024
Raclettplausch mit Fackelwanderung
Fackelwanderung mit obligatem Glühweinhalt. Anmeldeschluss 4. Januar 2025
ImPuls 2025, Landfrauen in Luzern
Stadtführung und gemütliches Mittagessen mit den Zürcher Landfrauen. Anmeldung ab 25.10.2024 möglich
Wellnesstage am Thunersee
Geniessen Sie 3 Nächte im Solbadhotel Sigriswil. Anmeldeschluss 31. Oktober 2024
Landfrauen Zmorge 2025 – Save the Date
Gemütlicher Zmorge mit anschliessender Unterhaltung. Anmeldung ab 1. März 2025 möglich.
Berichte
Kommt Dir dieses Logo bekannt vor und überlegst Du gerade, woher?
Sicher hast auch Du schon auf einem Produkt von Geberit Dein alltägliches Geschäft verrichtet oder dein Badezimmer ist sogar mit Produkten dieser Firma ausgestattet. Es ist als kein Wunder, ist Geberit doch europäischer Marktführer für Sanitärprodukte mit rund 12.000 Mitarbeitern in rund 50 Ländern.
Wusstest Du aber auch, dass sich der Konzernhauptsitz von diesem Weltkonzern ganz in unserer Nähe, nämlich in Rapperswil-Jona befindet? Und wenn schon solch ein Weltkonzern wenige Kilometer von unserem Bezirk ansässig ist, sind wir Landfrauen natürlich auch interessiert daran, einmal hinter die Kulissen dieses Konzerns zu schauen.
Sehr herzlich und offen wurden wir daher am Vormittag des 12. April vom Team der Cafeteria mit Kaffe und Gipfeli empfangen und konnten uns im GIZ Gebäude (Geberit Informationszentrum) schon an den modernen sanitären Einrichtungen und Ausstellungsgegenständen erfreuen. Natürlich gehört auch eine Firmenpräsentation dazu, welche der Leiter des GIZ Herr Hansjürg Kläsi sehr ausführlich und interessant gestaltete. Bei der anschliessenden Besichtigung der Werkshallen, in denen verschiedene Teile für Spülkästen hergestellt werden, staunten die Landfrauen nicht schlecht, wie modern und effizient hier gearbeitet wird. Einige Besucherinnen konnten sich gar nicht satt sehen an den vollautomatischen Maschinen.
Für viele das Highlight waren die kleinen Teletracfahrzeuge, welche z.B. die Namen Sven und Lars tragen und fleissig und eigenständig in die Halle hinein und hinaus fahren, um Sachen zu transportieren.
Somit verliessen wir die Werkshallen mit vielen Eindrücken und Hintergrundinformationen und alle anwesenden Frauen haben den Ausflug in die „Welt der Sanitäranlagen“ sehr genossen und fanden es interessant, auch einmal in eine völlig andere Arbeitsumgebung hinein schnuppern zu dürfen.
Bei einem gemütlichen Mittagessen auf dem Bächlihof in Jona, welcher in unmittelbarer Nähe des Geberitwerkes liegt, liessen wir diesen speziellen Vormittag ausklingen.
Text und Fotos: Susanne Müller-Schubert
Schnupperkurse, Schnupperlehre, Schnupperreisen… Wieso nicht Schnupperwochen im Altersheim ?
Nicht Schnupperferien, aber einen gemütlichen Nachmittag erlebten wir im Wühresaal des Alterszentrums Dietenrain in Uster. Über 50 Landfrauen konnte die Präsidentin Elsbeth Bosshard herzlich willkommen heissen. Bei Kaffee und Kuchen wurde geplaudert und Erinnerungen ausgetauscht z.B. waren auch die Januar Badetage in der Lenk ein Thema.
Dann erwartete uns das „Schauspielduo Chrüsimüsi“ mit Silvia Mettler und Jacqueline Litschi zur „Schnupperwoche im Alpenrösli“, ein einstündiges Theaterstück; auf dem Akkordeon musikalisch begleitet von Sonja Furrer.
Friedi und Trudy, zwei langjährige Freundinnen fristen für sich allein in ihren Wohnungen einen eher einsamen Alltag. Gebresten des Alters, wie z.B. Sehschwäche und Inkontinenz sind ihre Begleiter und es gibt noch die Vögel im Vogelkäfig und den Goldfisch Traugottli als Haustiere. Die Kinder kommen selten zu Besuch und weniger um sich um die Mütter zu kümmern, sondern weil der Geldbeutel leer ist.
Bei einem Beisammensein bringt Trudy die Idee von Schnupperferien in der Altersresidence Alpenrösli ein; der Gedanke sich für ein paar Wochen wie früher in den Ferien verwöhnen zu lassen, ist verführerisch; aber die Bedenken sind doch auch da: Es müssen zwei Zimmer sein, am besten mit einer Verbindungstür. Man ist nicht mehr selbstständig, die intimen Sachen wie Duschen oder ähnliches wird vom Pflegepersonal übernommen. Dafür würden das Putzen der Wohnung, das Einkaufen und Kochen und das Treppensteigen dann wegfallen.
Letztlich entscheiden sich die beiden für die Tage im Alpenrösli. Sie putzen sich im wahrsten Sinne des Wortes heraus und treffen als Blondine und Rehfarbige „Damen“ in der Residenz ein. Im Gepäck einen Karton Prosecco, Kölnischwasser 4711 und sogar einen verführerischen Tangaslip anstelle der Pants mit Einlagen. Wider Erwarten fühlen sich beide sehr wohl, der Pfleger Udo hat es Trudy angetan und sie nimmt an den verschiedensten Aktivitäten teil, um ihm zu gefallen, während Friedi in der kalabrischen Pflegeschwester Marina eine Freundin gefunden hat. Die Sehschwäche bei Friedi wird weniger und als sie noch den wohlhabenden Bauer in der Residenz kennenlernt und zusammen mit dessen Freund ein Jass Nachmittag geplant wird, verlieren sich Friedi und Trudy in Träumereien, die fast an ihre Teenagerzeit erinnern.
Fazit: Die beiden beschliessen nicht mehr in ihre Wohnungen zurückzukehren, sondern schätzen die Annehmlichkeiten, die Gesellschaft und die Fröhlichkeit in ihrem neuen Daheim.
Die beiden Freundinnen brachten es auf den Punkt; mit ihrer natürlichen und träfen Art vermittelten sie auf humoristische Art, doch auch mit der entscheidenden Ernsthaftigkeit, die frohen und problematischen Momente eines Lebens im Altersheim.
Die Lachmuskeln wurden strapaziert, die eingefügten Lieder - wie Marmor, Stein und Eisen bricht, De Kiosk, Rote Lippen, Es Puurebüebli, Marina und Ewigi Liebi - ermunterten zum Mitsingen und wenn man so in die Runde schaute, waren auf vielen Gesichtern ab und zu auch nachdenkliche Mienen zu entdecken; was davon zeugt, dass vielen von uns vielleicht in naher oder späterer Zukunft ebenfalls so ein Schritt bevorsteht. Wie auch immer, die lebensnahe und ehrliche Vorführung der beiden „Fachfrauen Gesundheit“ konnte sicher mithelfen, Schwellen abzubauen, die ein solcher Entscheid immer mit sich bringen wird.
Wenn im Heim so humorvolle, verständnisvolle und kompetente Udos und Marinas auf uns warten, könnten auch wir auf die Idee der Schnupperwoche kommen.
Wellnesstage Lenk der Landfrauen Uster 21.01. -24.01 2024
Am Sonntagmorgen trafen wir uns am Bahnhof Uster, um gemeinsam die Bahnfahrt ins Berner Oberland anzutreten. Die Reise ging über Bern, Zweisimmen nach Lenk, wo wir vor einigen Jahren auch schon erlebnisreiche Tage verbracht hatten. Wir wurden im Hotel Simmenhof herzlich empfangen. Nach einem individuellen Lunch konnten wir unsere komfortablen Zimmer beziehen. Sogar die Sonne zeigte sich schon am ersten Nachmittag. Nach Lust und Laune wurden in den kommenden Tagen die noch schneebedeckten Ausflugsziele Betelberg, Bühlberg und die Simmenfälle bereist. Natürlich wurde auch das Dorf Lenk erkundet, nichts war sicher vor uns!
Einige benutzten die Gästekarte und reisten mit dem Zug durchs Saanenland nach Gstaad, um die Landschaft und den Winterschmuck der Häuser zu bestaunen und einen Hauch High Society zu schnuppern.
Kurz zusammengefasst, wir hatten eine schöne, abwechslungsreiche Zeit und genossen das Zusammensein. Der Austausch unter uns Frauen bei den gemeinsamen Mahlzeiten, beim Spielen, Bädele oder in einer kleinen Gruppe unterwegs ist auch immer eine Bereicherung.
Einen grossen Dank an Sonja Liechti, die für uns dies alles organisiert hat.
Gluschtig gemacht? Willst du mehr wissen? Dann komm doch nächstes Mal mit!
Erika Maurer
Auf die Fackelwanderung machte sich beim Einnachten am 10. Januar 2023 eine Gruppe von Frauen. Anschliessend versammelten sich 20 Frauen zum gemütlichen Raclette-Plausch im warmen „ Rümli“ bei Müdespachers.
Wellness in Sigriswil: Sonja Liechti, unsere bewährte Ferienorganisatorin freute sich über 22 Anmeldungen. Schnee und Sonne pur konnten wir auf dem Niederhorn geniessen. Flanieren in Thun und natürlich sich verwöhnen lassen im Hotel Solbad gehörten auch zu diesen wunderbaren Erholungstagen.
Am Landfrauenhöck war Frau Barbara Schirmer, Bäuerin aus Schänis, zu Gast. Ihre Kolumnen entlockten uns manchen Lacher. Sie erfüllte uns mit Freude und es verbreitete sich eine locker- heitere Stimmung. Wie im Flug verging der kurzweilige Nachmittag im Saal des Dietenrain.
Die Bezirks Generalversammlung fand erstmals am Abend aber im bekannten Mönchhofsaal statt. Wer sich angemeldet hatte, konnte vorgängig ein Nachtessen geniessen. Wesentlich weniger Frauen besuchten diese Generalversammlung als an einem Landfrauennachmittag mit Generalversammlung vor Corona.
Neben den traktandierten Geschäften stand leider auch der Abschied aus dem Vorstand von Sylvia Müdespacher nach 20, und Monika Denzler nach 16 Jahren auf dem Programm. Während Monikas Amtszeit wurde das Rechnungswesen digitalisiert und eine einheitliche Mitgliederliste erstellt. Mit Melanie Rüegg durften wir eine engagierte und mediengewandte Frau in den Vorstand wählen. Beinahe Spontan entstand an diesem Abend ein Whats App Chat; der Landfrauenverein Austausch. Die Administration übernahm Annette Berchtold.
Im Handlettering-Kurs bei Sasa Noel im Atelier Turicum in Uster entstanden kleine Kunstwerke im Handlettering Kurs von acht Frauen.
Der Brätleabend überschnitt sich mit dem Datum eines Buurehöcks in Hombrechtikon. Wir schreiben es dieser Gegebenheit zu, dass nur wenige Frauen an diesem schönen Sommerabend zur Waldhütte Maur kamen.
Am Landfrauen Zmorge in Wülflingen sah ich einige Ustermer Frauen. Wir genossen wie immer das reichhaltige und schön präsentierte Frühstücksbuffet. Der Vortrag des Zoodirektors Severin Dressen überraschte wohl alle. So viele Hintergrundinformationen hatte kaum jemand erwartet. Es war sehr spannend und eindrücklich.
An der Chilbi Maur und Mönchaltorf im September galt es, die Backwarenstände zu bestücken. Karin Bachofen in Maur und in Mönchaltorf erstmals Melanie Rüegg gaben alles, Bäckerinnen und Verkäuferinnen zu motivieren. Der Erlös ging wie immer an die Ländliche Familienhilfe.
Auf der Vereinsreise im September, fuhren 32 Landfrauen mit dem Car zum Hof Kuppelwieser in Bad Ragaz. Es hiess umsteigen ins Obstzügli und weiter ging es durch die Obstanlagen. Wir erfuhren viel Wissenswertes über den Anbau der Bio Äpfel. Das Hofcafé und der Verkaufsladen vermitteln einen ganz besonderen Charme. Nostalgisch mit Pferdewagen wurden wir in die Taminaschlucht zum Mittagessen kutschiert. Der einstige Kurort mit der Heilwasserquelle vermittelte grosse Eindrücke.
An der Olma im Oktober war der Kanton Zürich Gastkanton. So gab es auch für die Landfrauen die Möglichkeit, am Festumzug oder beim Tag der Bäuerin in der Tracht mit dabei zu sein; ein Festerlebnis der besonderen Art. Susi Müller und Marianne Angst darf man gerne darauf ansprechen.
Feierlich sind auch die Erntedankgottesdienste, die in vielen Gemeinden immer noch Tradition haben und mit landwirtschaftlichen Produkten bereichert werden. Nehmen wir uns doch vermehrt Zeit, an diesem besonderen Gottesdienst innezuhalten, Freude und Dank zu zeigen, an dem, was auf unseren Feldern gewachsen ist und auf unseren Höfen produziert wird.
Der Besuch bei der Pilzfabrik Fine Funghi in Gossau stiess auf reges Interesse. Auf einem Betriebsrundgang wurde uns von der Substratmischung bis zum Pilzverkauf alles erklärt und vor Augen geführt. Die Mehrzahl der 18 Frauen traf sich anschliessend zu einer Einkehr im neuen Kaffee Voland.
Für den Chlausmarkt Volketswil durften auch dieses Jahr bei Sylvia Schweizer gemeinsam Guetzli produziert werden. Brote, Zöpfe und mancherlei weitere Backwaren wurden von fleissigen Händen und langjährigen, wohlwollen Helferinnen bereitgestellt. Marianne Angst konnte als Verantwortliche dieses Marktstandes einen grossartigen Erlös an die Ländliche Familienhilfe überweisen.
Für einen Weihnachtsmarktbesuch am 8. Dezember durften wir uns dem Frauenverein Esslingen anschliessen. Mit dem Car ging es nach Willisau. Im Fabrikladen der Firma Hug gab es einen Zwischenhalt, wo kaum jemand dem glustigen Sortiment widerstehen konnte. Weiter ging es zum wunderschönen Markt im historischen, lichterfüllten Städtchen. Für den Bummel durch den Markt hatten wir sogar Wetterglück; der Regen stoppte. Musikklänge an verschiedenen Orten, Glühweindüfte und bewundernswerte Dekorationen und viele Stände mit schönen Handwerksachen erwarteten uns. Der Car brachte uns in dunkler Nacht zurück – richtig zufrieden und voller Begeisterung kamen wir nach Hause.
Herzlichen Dank Allen, die organisieren, schreiben, spenden und Hand reichen, wo Unterstützung gefragt ist. Danke allen Frauen, die durch ihr Mitmachen unseren Verein mit Leben füllen.
Elsbeth Bosshard
Landfrauenreise Bezirk Uster vom 12. September 2023
Pünktlich um 7.30 Uhr startete die Landfrauenreise, welche uns in diesem Jahr nach Bad Ragaz führte. Den ersten Zwischenstopp legten wir bei der Familie Kuppelwieser – Bio Obstbau – ein. Es erwartete uns eine Führung mit dem Öpfelzügli durch die Obstanlage, bei welcher wir viele interessante Infos rund um den Bio-Obstbau erhielten. Frau Kuppelwieser und ihr Sohn erzählten uns, wieviel Arbeit es über das Jahr braucht, um im Herbst knackige Bio-Äpfel ernten zu können. Jede Landfrau konnte direkt auf der Plantage einen frisch geernteten Apfel vom Baum geniessen. Vielen Dank der Familie Kuppelwieser, welche sich trotz Hochsaison bei der Ernte sehr viel Zeit nahm, um uns Wissenswertes über ihre Arbeit zu erzählen. Im Anschluss an die spannende Runde durch die Obstanlage durften wir im Hofcafé den wohlverdienten Kaffee mit Gipfeli geniessen, bevor es nach einem kurzen Besuch im Hofladen direkt mit dem Car weiterging.
Am Bahnhof Bad Ragaz hiess es aussteigen oder besser gesagt umsteigen in die Rösslipost der Familie Bantli, welche uns über den Badtobel-Weg in die Taminaschlucht brachte. Angekommen im Restaurant „Altes Bad Pfäfers“, genossen wir im grossen Saal ein feines Mittagessen, bevor im Anschluss daran der Besuch der Taminaschlucht erfolgte. Imposante Bilder boten sich uns vor Ort und auch die Geschichte der Taminaschlucht konnten wir dort erfahren. Einige Frauen sassen noch etwas gemütlich bei einem Kaffee zusammen, andere besuchten die Gebäude und Bäder des früheren Kurortes, bevor es im Anschluss mit der Rösslipost zurück nach Bad Ragaz ging. Danke der Familie Bantli und ihren Pferden für die sichere und spannende Fahrt mit Ihrer Rösslipost.
Mit dem Car reisten wir zurück nach Uster und somit endete die Landfrauenreise auch schon wieder. Danke der Hesscar AG, welche uns ihren Busfahrer Ruedi schickte, der uns von A nach B chauffierte. Schön, dass er 33 Frauen begleitete und sie mit neuen Eindrücken munter in ihre Heimat zurückbrachte.
Susanne Müller-Schubert